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Pressemitteilungen
Pressemitteilungen
23.03.2024 - 27.04.2024 IMI KNOEBEL - "ANIMA MUNDI"
Galerie Boisserée (Köln)
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Der deutsche Maler und Bildhauer Imi Knoebel gehört zu den wichtigsten Vertretern der Post-Minimal Art.

Inspiriert durch Kasimir Malewitsch lehnt der Minimalist Knoebel jedwede Form von Abbildung in seinen Werken ab und beschäftigt sich in analytischen Serien mit dem Verhältnis von Raum, Trägergrund und Farbe. Nach sehr puristischen Experimenten mit weißen Bildern und weißen Lichtprojektionen verwendet er 1974 erstmals Farbe. Nach dem Tod seines Freundes und Kollegen Blinky Palermo nutzt er die Möglichkeiten, die ihm die Grundfarben in ihrer geometrischen Klarheit bieten.

Galerie Boisserée (Köln)

21.03.2024 - 04.05.2024 Proposizione secondaria
MAM Mario Mauroner Contemporary Art SALZBURG (Salzburg)
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MAM Mario Mauroner Contemporary Art SALZBURG
Simone Pellegrini wurde 1972 in Ancona, Italien, geboren. Seine Karriere als Künstler begann 1996 während seiner Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Urbino, Italien. Alle Arbeiten sind einzigartige Monotypien auf einem pergamentartigen Papier, die vom Künstler selbst, mit Kohle handkoloriert und mit Öl auf Papier patiniert werden, um ein Gefühl des Alterns zu erzeugen. Die großen Blätter haben oft eine symmetrische Struktur und vermitteln den Eindruck sehr alter Codices mit wissenschaftlichen, medizinischen, alchemistischen, mythologischen oder esoterischen Inhalten. Simone Pellegrinis Werke wurden unter anderem bereits in der gallery christian berst art brut, Frankreich, und der James Freeman Gallery, England, ausgestellt und befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen. Der Künstler lebt und arbeitet in Bologna, Italien.

MAM Mario Mauroner Contemporary Art SALZBURG (Salzburg)

17.03.2024 - 18.05.2024 Schnitt - Kunst
Galerie Tobien GmbH (Husum)
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Galerie Tobien GmbH
Unsere kommende Ausstellung widmen wir dem Thema Holzschnitt. Diese über tausend Jahre alte Drucktechnik blieb in ihrer Wandelbarkeit stets modern und stieß durch ihre Möglichkeit der Vervielfältigung immer wieder demokratische Prozesse an, auch in der Kunst.

Die Grundbedingung für die Entwicklung des Holzschnittes in Europa war Ende des 14. Jahrhunderts die beginnende Papierproduktion in Papiermühlen. Der Holzschnitt erlebte als Buchillustration in Deutschland seine Blüte. Schraffuren und Binnenzeichnungen ermöglichten realistischere Darstellung von Raum und Licht - der Holzschnitt wandelte sich zur Kunstform mit hohem künstlerischem Niveau. Mit der Epoche des Barocks und dem Aufschwung der Radierung verlor er vorübergehend an Bedeutung. Jedoch setzte Mitte des 19. Jh. eine Bewegung ein, die Druckgrafik, später auch speziell den Holzschnitt, als Originalgrafik und Alternative zur Malerei zu vermarkten. Druckkunst wurde erschwinglich. Heute ist der zeitgenössische Holzschnitt, vor allem durch seine hohe Ausdrucksstärke und die vielfältigen Möglichkeiten mit Farbe, Form und Schnitt zu experimentieren bei Künstler*innen und Kunstliebhaber*innen, beliebt.

Ausgestellt werden Holzschnitte von den Kunstschaffenden Gerhard Hermanns, Manuel Knortz, Naoko Matsubara, Anastasiya Nesterova, Petra Schuppenhauer und Dieter Tautz. Claudia König fügt mit figürlichen Papierskulpturen die Dritte Dimension bei.

AFTER WORK PREVIEW 15. März ab 17 Uhr
Erstmalig beteiligt sich die Galerie Tobien dieses Jahr am bundesweit stattfindenden Tag der Druckkunst.
Alljährlich am 15. März, wird mit bundesweiten Veranstaltungen die Anerkennung der künstlerisch-handwerklichen Drucktechniken als immaterielles Kulturerbe durch die Deutsche UNESCO - Kommission begangen. Kunstinteressierte erhalten die Gelegenheit, die Ausstellung Schnittkunst vorab zu besuchen. Die Galeristin, Marid Taubert begrüßt die Gäste zur After Work Preview und stellt die unterschiedlichen Drucktechniken des Tief-, Hoch und Flachdrucks vor. Priska Streit erläutert, warum die Druckkunst zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands gehört. Sie ist Mitarbeiterin der Galerie Tobien und war als ehemaliges Mitglied des BBK - Bundesvorstands an der Antragstellung an die UNESCO - Kommission maßgeblich beteiligt.

KÜNSTLERGESPRÄCH MIT DIETER TAUTZ
Desweiteren findet im Rahmen der Ausstellung am 11. Mai ab 11 Uhr ein Künstlergespräch mit Dieter Tautz statt. In kommunikativer Gesprächsform erläutert der Künstler anhand von Druckstöcken und Anschauungsmaterial die Entstehung eines Holzschnittes.

Galerie Tobien GmbH (Husum)

10.03.2024 - 21.04.2024 Bernd Schwarting - Visionäres | Malerei
Galerie Schrade, Mochental (Ehingen/Donau)
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Galerie Schrade, Mochental
10. März bis 21. April 2024

Bernd Schwarting - Visionäres | Malerei

Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag,
10. März, 11 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.
Es spricht: Dr. Barbara Regina Renftle

Der 1964 in Stade geborene Bernd Schwarting, treibt das pastose
Malen derart auf die Spitze, dass Zwitterwerke aus Malerei und Plastik entstehen - durch provokative Übersteigerung des Farbauftrags definiert er die Malerei neu. In Zeiten digitaler Verflachung sind seine Bilder Provokationen voll wuchernder Sinnlichkeit,
dramatische haptische und visuelle Berg- und Talfahrten.
Blu?ten, rote Rosen, Vögel und andere Tierwesen, die stillen oder wogenden Lebenswasser, die verheißungsvollen Himmelslichter und Sonnenaufgänge bezeugen eine Suche nach dem verlorenen Paradies in einer Welt voll du?sterer Visionen.
Er gilt spätestens seit den großen musealen Einzelausstellungen in der Kunsthalle Emden, dem Osnabru?cker Kunstmuseum, dem Museum fu?r Moderne Kunst Passau, dem Bielefelder Kunstmuseum sowie der traditionsreich-innovativen Kunsthalle in Marburg als wichtiger Vertreter einer neuen Malergeneration.
Dr. Barbara Regina Renftle

Galerie Schrade, Mochental (Ehingen/Donau)

09.03.2024 - 06.04.2034 GROSSER BRUDER
Galerie Alfred Knecht (Karlsruhe)
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Axel Brandt *1962 Ulm, lebt und arbeitet in Düsseldorf | MALEREI/ZEICHNUNG
Die überwiegend großformatigen Arbeiten in Öl und Acryl, teilweise mit dick aufgetragenen Farbwülsten, von Axel Brandt scheinen realistisch, jedoch im Detail nicht genau. Sein Oeuvre reicht von trivialen Gegenständen wie Tüten, Schreibmaschinen oder Landschaften. In dieser Ausstellung widmet er sich dem Thema Segeln auf der Ostsee, wobei der Nothafen "Darßer Ort" Namensgeber der Bilder ist.

Galerie Alfred Knecht (Karlsruhe)

24.02.2024 - 21.03.2024 "Impressionen" Siegfried Brzoska
DCS Contemporary (Karlsruhe)
Pressemitteilung
DCS Contemporary
Presseinformation
 
Am 24. Februar 2024, 18:00 h, eröffnet die Galerie DCS contemporary, Dr. Dana Corina Schmidt, die Ausstellung "Impressionen"
 
Es wird eine Auswahl meiner  Skulpturen gezeigt. Die Arbeiten sind bis zum 21. März 2024 während der  Öffnungszeiten (Mittwoch und Freitag, jeweils von 13 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung) zu besichtigen.
 
Siegfried Brzoska
 
1984 beendete ich das Studium bei Markus Lüpertz, da für mich deutlich wurde, dass ich über ihn nicht die Antike im vollem Umfang erfassen kann. Diese Überzeugung entstand, da Lüpertz nicht in gebremster Dynamik arbeitet, sondern nur dynamisch. Aus diesem Grund  ging ich zu Matthias Grünewald zurück, um aus dieser anspruchsvollen Position zur Antike vorzudringen. 1989 entstand der Durchbruch zur Verbindung der Dionysischen mit den Apollinischen Kunstkräften. 1993 entstand eines meiner Hauptwerke  „Triptychon Altar“ Oel auf LW. 250 X 470 cm. Kern der Aussage ist der Bruch mit der christlichen Leidensphilosophie:
 
Das Dionysische wird erst durch eine Extrembelastung sichtbar, die über Grünewald hinausgeht. Beherrschbar wird das Dionysische durch die Verbindung mit den Apollinischen Kunstkräften. Interessant ist, dass die Dionysischen Kunstkräfte die gesamte Lebendigkeit - mystisch dunkel, dynamisch, erzeugen. Die gebremste Dynamik entsteht erst durch die Verbindung mit den Apollinischen Kunstkräften, auch wird das Dionysische durch das Apollinische aufgehellt in einer unglaublichen Farbigkeit. Es wird eine andere Kultur sichtbar, die direkt mit den Antiken Griechen im Zusammenhang steht.
 
Die Verbindung der Kunstkräfte in meinen Arbeiten wurde durch mehrere Museen wissenschaftlich anerkannt:
 
1996 Museum Schloss Ettlingen, siehe auch TV-Sendung auf der Titelseite meiner Homepage und im gleichen Jahr auf den Landeskunstwochen Baden-Württemberg, in 2000 im Martin von Wagner Museum Würzburg (umfangreichste Universitäts-Antikensammlung europaweit) wurde meine Bronze "Minotauros" als einziges zeitgenössisches Kunstwerk in der großen Ausstellung "Pferdemann und Löwenfrau" – Mischwesen der Antike –  ausgestellt,  und in 2002  in meiner Einzelausstellung  im Museum Heylshof Worms (das Museum beherbergt die renommierteste Privatsammlung in Deutschland – vom ausgehenden Mittelalter über Tintoretto, Rubens – bis hin zu Arnold Böcklin).
 
Die ungewöhnlichste Anerkennung meiner Arbeit entstand durch das Akademische Museum Bonn. Der Direktor Prof. Frank Rumscheid war sofort begeistert und sagte mir eine Ausstellung im Dialog zu dem antiken Künstler Praxiteles zu. Er wollte meine große Bronze "Kore", im Dialog mit dem antiken Künstler Praxiteles ausstellen.
 
Bis dann seiner Kuratorin aufgefallen ist, und sie Prof. Rumscheid darauf hinwies, dass der antike Künstler Praxiteles gegenüber meiner großen "Kore"  in den Hintergrund geraten würde. Prof. Rumscheid sagte dann zu mir, dass dies dem Förderverein seines Museums sofort auffallen würde: "So anspruchsvoll ist zeitgenössische Kunst nicht". Außerdem wolle er sich nicht in den zeitgenössischen Kunstbetrieb einmischen. Aus diesen Gründen entstand die Ausstellungsabsage.
 
Meine Arbeit orientiert sich an der Archaik und ist daher intensiver im Ausdruck als die Klassische Periode wie zum Beispiel die Arbeiten von Praxiteles. Andererseits ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass die Archäologischen Museen keine Konkurrenz zu ihren Antiken durch einen zeitgenössischen Künstler zulassen wollen, zumal meine Arbeiten die heutige Zeit treffen und die Antike in unsere heutige Moderne führen, gerade da die Klassische Periode der Antike übertroffen ist.
 
Die Tragik in meinen Arbeiten liegt zum einen in der "gebremsten Dynamik", zum anderen darin, dass das Apollinische (der schöne Schein) immer die Oberhand gegenüber dem Dionysischen (dem gestaltlosen Urwillen) behält.

DCS Contemporary (Karlsruhe)

06.02.2024 - 26.03.2024 Feodora Hohenlohe - Blumen, Blüten, Früchte
Galerie Schrade, Karlsruhe (Karlsruhe)
Pressemitteilung
Galerie Schrade, Karlsruhe
6. Februar bis 26. März 2024

Feodora Hohenlohe - Blumen, Blüten, Früchte

Zur Eröffnung der Ausstellung am Dienstag,
6. Februar, 18 Uhr sind Sie herzlich eingeladen.
Hermann Beil wird uns während Vernissage den von
Viktoria vor dem Busche fu?r Feodora Hohenlohes
Bilderbuch verfaßten Text „IPPENBURG“ vorlesen.

Galerie Schrade, Karlsruhe (Karlsruhe)

01.10.2023 - 07.04.2024 Norddeutsche Realisten – Achtern Diek
Galerie Tobien GmbH (Husum)
Pressemitteilung
Galerie Tobien GmbH
Ausstellungen im Kunsthaus SPO:

In der Galerie Tobien: Norddeutsche Realisten – Achtern Diek
In der Kunstsammlung SPO: Eiderstedt – Achtern Diek
13. Ausstellung der Kunstsammlung SPO

Am 1. Oktober 2023 um 11 Uhr eröffnet das Kunsthaus St. Peter-
Ording zwei Ausstellungen unter dem Titel Achtern Diek. In der Galerie
Tobien wird eine repräsentative Auswahl der Norddeutschen Realisten zu
sehen sein. Der Kunsthistoriker Dr. Thomas Gädeke führt in diese
Ausstellung ein. Die Eröffnungsrede zur Ausstellung Eiderstedt hält der
Kurator der Kunstsammlung Georg Panskus.

Die Norddeutschen Realisten stehen für eine Gruppe von
Künstlerinnen und Künstlern, die seit 1989 die realistische
Landschaftsmalerei unter freiem Himmel wiederbelebt hat. Was auf
Initiative von Nikolaus Störtenbecker und zunächst einem kleinen Kreis
von Künstlern begann, ist zu einem Inbegriff für authentische,
norddeutsche Kunst geworden. Diese begründet einen neuen, vielfältigen,
wirklichkeitsbejahenden Realismus.

Es handelt sich um einen stetig gewachsenen Kreis von Malerinnen und
Malern, der sich seit mehr als 30 Jahren regelmäßig zu
„Symposien“ genannten Exkursionen in reizvoller Landschaft
sowie in Großstädten in Deutschland wie in Europa trifft.

Die Mitglieder der Gruppe Norddeutsche Realisten malen gemeinsam
„plein air“ (von Französisch, im Freien) in Öl und mit der Staffelei in der
Natur vor dem Motiv stehend. Damit führen sie die europäische
Bildtradition von Realismus und Pleinairismus des späten 19. Jahrhunderts
in die Gegenwart über. Die Herausforderung besteht beim Malen unter
freiem Himmel und „auf Sicht“ darin, aus dem Streben nach
Wahrhaftigkeit der Darstellung der Vergänglichkeit des Moments oder teils
widrigem Wetter zu trotzen. Neben nordischen Landschaften und
maritimen Themen werden auch Figuren und Stillleben eingefangen.

Dabei stammen die renommierten Norddeutschen Realisten nur teilweise
aus dem Norden Deutschlands. Was sie verbindet, ist die Liebe zur Natur
und authentischer Landschaft. In Ausdruck und Technik bewahren sie sich
ihre Eigenständigkeit. So gibt es neben einer realistischen Feinmalerei
auch expressive und pastose Malweisen. Die Gruppe der
Norddeutschen Realisten wurde 2013 im Rahmen einer
Retrospektive auf Schloss Gottorf in Schleswig der Kunstpreis der
Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft verliehen. 2019 folgte der
Publikumspreis der NordArt in Büdelsdorf. In 30 Jahren wurden 50
Aktionen umgesetzt, die auch auf Einladung Schleswig-Holsteins und des
Bundesrats stattfanden, und mit Publikationen begleitet wurden. Die Kunst
der Norddeutschen Realisten war in zahlreichen Museumsausstellungen zu
sehen.

„Bei den Norddeutschen Realisten ist die Welt selbst die Botschaft“ sagte
Nikolaus Störtenbecker, der 2022 verstarb. In der Ausstellung der Galerie
Tobien werden neben Werken von Störtenbecker, dem Begründer der
Norddeutschen Realisten, solche von Friedel Anderson, Frauke
Gloyer, Meike Lipp und Ulf Petermann, die mit jenem eine erste
Generation bilden, präsentiert. Dazu treten Kunstwerke der jüngeren
Mitglieder Tobias Duwe, Mathias Meinel, Hanna Petermann, Till
Warwas und Corinna Weiner. Neben stimmungshaften Landschaften,
die die Marsch, Vorland, Dünen und den nordischen Himmel zeigen,
Blumenbildern und magisch wirkenden Stillleben werden auch Bilder mit
für Nordfriesland typischen Bildmotiven wie einer Gruppe Ringreiter und
Noldes Haus in Seebüll zu sehen sein.

Die Kunstsammlung St. Peter-Ording zeigt mit Eiderstedt –
Achtern Diek eine Ausstellung von Bildern, die sich mit der
vielfältigen Binnenlandschaft der nordfriesischen Halbinsel
befassen. Neben der amphibisch wirkenden Meer- und Wattlandschaft
bietet Eiderstedt Kunstschaffenden einen Reichtum von naturnahen,
authentischen Motiven eines durch Fennen, Ochsen, Reet, Sielzüge, Köge,
Haubarge, Katen und vereinzelten Kirchturmspitzen geprägten
Landstrichs. Hinzu kommen die überwirklichen Stimmungen bei Dunst
oder der dramatische Ausdruck der Natur bei Sturm. Es wurden Werke aus
der umfangreichen Kunstsammlung SPO zusammengestellt, die diese
Bildwelt von Achtern Diek zeigen. Vertreten sind in der Sonderausstellung
die eng mit Eiderstedt verbundenen Künstlerinnen und Künstler Erich
Duggen, Max Höppner, Ursula Schultz-Spenner sowie Dieter
Staacken und weitere.

Galerie Tobien GmbH (Husum)